Spotify
Spotify (engl. to spot ‚entdecken‘ und to identify ‚identifizieren‘)[1] ist ein Musik-Streaming-Dienst, der es ermöglicht, DRM-geschützte Musik aus einer Reihe von großen Plattenlabels wie Sony, EMI, Warner Music Group und Universal zu hören. Der Dienst wurde im Oktober 2008 von der schwedischen Startup Spotify AB gestartet. Er ist in vielen Ländern der Welt verfügbar.
Geschichte
Spotify wird seit 2006 von Spotify AB, Stockholm/Schweden entwickelt. Das Unternehmen Spotify wurde von Daniel Ek (ehemaliger CTO von stardoll.com) und Martin Lorentzon (ehemaliger CEO von TradeDoubler) in Stockholm, gegründet. Am 2. März 2009 erreichte Spotify die Mitgliederzahl von einer Million, nachdem das Programm im Oktober 2008 erstmals in Schweden zum Download angeboten worden war. Spotify ist im Zuge der europäischen Verbreitung auch für den deutschsprachigen Raum entwickelt worden. Aufgrund der rechtlich strittigen Situation mit der GEMA musste das Angebot zwar zunächst wieder gestoppt werden, ist aber momentan wieder zugelassen und legal in Deutschland erhältlich. Laut Aussage von Axel Bringéus, Vorstand für internationales Wachstum bei Spotify, ist der Musikdienst „als legale Alternative zur Piraterie entstanden“.[2]
2011 erwirtschaftete Spotify einen Umsatz von rund 188 Millionen Euro und musste dennoch einen Verlust von 40 Millionen Euro verbuchen. Insgesamt waren weltweit rund 15 Millionen Nutzer registriert, davon rund 4 Millionen (26,7 Prozent) zahlende Abonnenten. Mehrere Investoren unterstützten Spotify im November 2012 mit einer neuen Finanzierungsrunde im Umfang von 100 Millionen US-Dollar. Rund 50 Prozent davon investierte das US-amerikanische Investmentbanking- und Wertpapierhandelsunternehmen Goldman Sachs, zu 15 Prozent das US-amerikanische Finanzdienstleistungsunternehmen Fidelity Investments und 10 Prozent der US-amerikanische Getränkekonzern The Coca-Cola Company.[3]
Im Dezember 2012 schloss Spotify mit der US-amerikanischen Thrash Metal/Heavy Metal-Band Metallica einen Exklusivvertrag ab.[4]
Funktionen
Musik-Katalog
Jeder Nutzer kann über die Titel aller Major-Labels und kleinerer Labels verfügen, wobei das Repertoire ständig durch neue Labels erweitert wird. Die Musikstücke können über eine Suche nach Interpreten, Titeln, Alben, Genres, Label oder Erscheinungsjahr gefunden werden. Nutzer mit Premium-Abonnement können in den Einstellungen zudem eine höhere Klangqualität wählen (320 kb/s anstelle von ~160 kb/s).[5]
Playlisten
Die Nutzer können sich zudem Musikabspiellisten (Playlists) erstellen, diese mit anderen Nutzern austauschen und gemeinsam bearbeiten. Zu diesem Zweck kann der Playlist-Link direkt in ein E-Mail- oder ein Instant-Messaging-Fenster gezogen werden. Klickt der Empfänger auf den Link, lädt sich die Playlist im Spotify-Konto des Empfängers. Diese Playlist-Links können wie normale Links überall, zum Beispiel auf Internetseiten, eingesetzt werden. Das gleiche Prinzip gilt für einzelne Musikstücke, die per Drag and Drop in beliebigen Anwendungen und Webseiten eingesetzt werden können.
Last.fm-Integration
Spotify kann die gehörte Musik zu Last.fm „scrobbeln“, wenn in den Einstellungen der Software ein Last.fm-Account eingetragen wird.
Spotify-Konto
Ab dem 22. September 2011 mussten Neukunden über einen Facebook-Account verfügen, um einen Spotify-Account anlegen zu können, was zu zahlreichen Beschwerden und zu weniger Neukunden führte.[6] Diese Beschränkung wurde am 12. Juni 2012 für Nutzer aus Deutschland wieder aufgehoben, und es wird zur Registrierung lediglich eine gültige E-Mail-Adresse benötigt.[7]
Technische Informationen
Spotify überträgt Musikdateien über das Internet durch eine Kombination aus serverbasiertem Streaming und der Peer-to-Peer-Technologie (P2P). Es wird eine Übertragungsgeschwindigkeit von mindestens 256 kbit/s empfohlen. Um dies zu ermöglichen, werden häufig verwendete Musikdaten via P2P aus dem Cache der Computer der Spotify-Nutzer übertragen. Dadurch wird die vorhandene Bandbreite beim Streaming effektiv genutzt und unterstützt. Weiterhin ist es möglich, auf der Festplatte gespeicherte Musikdateien in Spotify zu importieren, um auch Medien abzuspielen, die über Spotify nicht verfügbar sind.
Die Größe des verwendeten Cache-Speichers kann vom Nutzer begrenzt und der Speicherort des Cache definiert werden. Es wird viel freier Speicherplatz auf der Computer-Festplatte empfohlen; Minimum ist 1 GB Cache auf der lokalen Festplatte.
Der Nutzer muss ein Spotify-Konto anlegen, um den Dienst verwenden zu können. Ein Account kann von beliebig vielen Computern aus genutzt werden (installierte Software und ein Internetanschluss vorausgesetzt), gleichzeitiges Streamen auf mehreren Rechnern ist jedoch nicht möglich. Die Software stoppt das Streamen der Musik auf dem einen Computer, sobald mit demselben Konto auf einem anderen Computer Musik abgespielt wird. Dies betrifft nicht das Abspielen von Medien, die von der Festplatte in Spotify importiert wurden, sondern lediglich Medien, die über das Internet gestreamt werden.
Finanzierung
Spotify benutzt das Freemium-Modell. Einfache und grundlegende Dienstleistungen sind kostenlos für den Benutzer, erweiterte oder zusätzliche Funktionen sind Teil eines Premium-Angebots. Alle angebotenen Musikstücke werden von Musiklabels zur Verfügung gestellt und von diesen lizenziert. Die Lizenzgebühren werden über zwei Wege finanziert: Entweder man bezahlt sein Konto mit einem Abonnement oder man akzeptiert Werbeeinblendungen.
Einige Musikstücke können aus dem Player heraus gegen eine Gebühr von 7digital, iTunes und anderen Musik-Download-Anbietern heruntergeladen werden.
Im April 2011 wurde das Geschäftsmodell geändert. Nutzer, die den Dienst länger als sechs Monate in Anspruch genommen hatten, durften nur noch ungefähr zehn Stunden im Monat kostenlos Musik hören. Außerdem durfte ein Lied über den gesamten Nutzungszeitraum höchstens fünfmal abgespielt werden.[8][9] Damit sollten mehr User dazu gebracht werden, den kostenpflichtigen Unlimited- oder den Premium-Account zu nutzen.
Aktuell dürfen Nutzer des kostenlosen Zugangs sechs Monate nach ihrer Registrierung nur noch auf Basis von Zeitguthaben Musik hören. Das Startguthaben beträgt zehn Stunden. Dann werden bis zu einer Obergrenze von zehn Stunden wöchentlich 2,5 Stunden gutgeschrieben.[10] Im April 2012 wurden diese Einschränkungen zumindest in den USA auf unbestimmte Zeit aufgehoben.[11]
Bei einem Premium-Account gibt es die Möglichkeit, Musikabspiellisten auch im „Offline-Modus“, also ohne Internetverbindung, abspielen zu lassen. Außerdem können Titel auf Smartphones ohne Internetverbindung gehört werden.[12]
Gratis-Nutzer können Spotify 14 Tage lang im Ausland nutzen, bevor man sich wieder in seinem Heimatland einloggen muss. Für Nutzer mit Premium-Abonnement gibt es keine derartige Begrenzung.[10] Mittels Geotargeting der IP-Adresse des Benutzer-Computers wird geprüft, aus welchem Land auf den Dienst zugegriffen wird.
Auf mobilen Geräten darf maximal 48 Stunden lang kostenlos auf die Premium-Version von Spotify zugegriffen werden, mit Registrierung lässt sich die kostenlose Version auf 30 Tage ausdehnen. Diese muss vom Nutzer rechtzeitig gekündigt werden, wenn das Anfallen von Kosten vermieden werden soll.
Programme
PC
Als Betriebssystem wird mindestens Mac OS X 10.4 beziehungsweise Windows XP vorausgesetzt. Auch Linux wird nativ oder mit Hilfe von Wine unterstützt, der native Client wird als Vorversion bezeichnet und bietet nicht denselben Funktionsumfang wie die Windows-Variante.[13]
Mobile Geräte
Für Android und iOS existiert eine App. Gleiches gilt für einige Symbian-, Windows-Phone- und BlackBerry-Smartphones sowie wenige webOS-Geräte.[14]
Webbrowser
Seit September 2012 arbeitet Spotify an einer webbasierten Variante seines Streaming-Dienstes. Damit soll die Installation proprietärer Apps unnötig werden.[15] Knapp zwei Monate später hat Spotify den webbasierten Player freigeschaltet und erste Nutzer via Facebook eingeladen, das Angebot zu testen. Optisch gleicht Spotify im Browser der iPad-Variante, lediglich am rechten Rand wird eine zusätzliche Spalte angezeigt. Technisch basiert es auf Flash und HTML 5.[16]
Verfügbarkeit
Am 2. Oktober 2012 startete die Deutsche Telekom in Kooperation mit Spotify den Mobilfunktarif Special Complete Mobil Music, mit dem es möglich ist, über Spotify unbegrenzt Musik zu streamen, da das dadurch verursachte Datenaufkommen dem Inklusivvolumen des Tarifs nicht angerechnet wird.[17] Beobachter sehen dies als Verstoß gegen das Prinzip der Netzneutralität.[18] Im Januar 2013 begann Orange Schweiz ebenfalls eine Kooperation mit Spotify.[19]
Der schwedische Automobilhersteller Volvo bemüht sich mit Spotify um einen Umsetzungstermin für den Automobilmarkt. Laut Volvo dürften künftige Modelle serienmäßig den Streamingdienst nutzen. Dies wird mit Hilfe der Ericsson-Technologie „Connected Vehicle Cloud“ ermöglicht.[20]
Geografische Verfügbarkeit
Derzeit lässt sich ein Konto für Spotify in Deutschland, Schweden, Norwegen, Dänemark, Finnland, Großbritannien, Frankreich, Spanien, den Niederlanden, Österreich, Belgien, Luxemburg, der Schweiz, Polen, Italien, Portugal, den Vereinigten Staaten, Neuseeland und Australien anlegen.[21] In Österreich ist Spotify seit dem 15. November 2011 verfügbar[22], in Belgien und der Schweiz seit dem 16. November 2011.[23] In Deutschland startete Spotify sein Angebot am 13. März 2012[24], nachdem sich der Start aufgrund der Gebührenverhandlungen verzögert hatte.[25] Am 12. Februar 2013 wurde Spotify auch in Polen, Portugal und Italien freigeschaltet.[26] Seit dem 16. April 2013 ist Spotify auch in Mexiko, Malaysia, Hongkong, Singapur, Estland, Lettland, Litauen und Island verfügbar.[27][28]
Kritik
Vorlage:Überarbeiten Die Nutzung von Spotify war in Deutschland anfangs ausschließlich in Verbindung mit einem Facebook-Konto möglich, was massive Kritik von Datenschützern zur Folge hatte. Peter Schaar war der Ansicht, der Dienst verstoße gegen das Telemediengesetz, andere Datenschutzbeauftragte rieten von der Nutzung ab.[29] Im Juni 2012 hob Spotify diese Einschränkung in Deutschland auf.[30] Sie kann in anderen Ländern mit der Registrierung über einen Proxy-Server aus einem Land, in dem es diese Beschränkung nicht gibt, umgangen werden. Das Herkunftsland lässt sich danach mit der Hinterlegung einer Kreditkartennummer ändern. Für Nutzer der werbefinanzierten Variante besteht keine derartige Möglichkeit. Spotify deaktiviert nach einer längeren Nutzung im „Ausland“ den freien Zugriff.
Recherchen des Hessischen Rundfunks zufolge bekommt ein Künstler im besten Fall nur 0,00164 Euro pro Stream. Zum Vergleich: Verkauft ein Künstler ein Album mit 13 Songs auf CD, bleiben ihm im besten Fall rund 3 Euro. Wird es gestreamt, sind es rund 0,02 Euro. Das Album müsse also rund 145 mal gestreamt werden, damit der Künstler auf einen ähnlichen Ertrag kommt. Das Plattenlabel entscheidet letztlich darüber, ob die Musik auf Spotify angeboten wird. Die Zahlen gehen aus einer Abrechnung hervor, die eine Band dem Hessischen Rundfunk vorgelegt hat. Spotify selbst hat sich bisher nicht dazu geäußert, warum Künstler nur einen so geringen Betrag erhalten.[31] Hiergegen wurde allerdings eingewandt, dass die Erlöse pro Stream deutlich über denen pro abgespieltem Lied im Radio liegen würden.[32]
Kritik an dem Vergütungsmodell wurde auch von verschiedenen Künstlern und Musikern geäußert. Der Schlagzeuger der Black Keys, Patrick Carney, begründete die Entscheidung seiner Band, das Album El Camino nicht auf Spotify bereitzustellen, damit, dass Streaming-Services für „eine Band, die von der Musik lebt, finanziell keinen Sinn macht.“[33] Auch der Sänger Thom Yorke kündigte an, dass die Musik seiner Band Atoms for Peace aufgrund der schlechten Vergütung nicht auf Spotify verfügbar sein werde.[34] Über Twitter verkündete er: „Macht euch keine Illusionen. Neue Künstler, die ihr auf Spotify entdeckt, werden nicht bezahlt.“[35]
Aktueller Kritikpunkt ist das Verbot von Spotify im US-Repräsentantenhaus aus Gründen des Datenschutzes. Neben dem Online-Streamingdienst ist auch der Musikverband RIAA darüber sehr erbost und sträubt sich, das Verhalten hinzunehmen.[36]
Weblinks
Einzelnachweise
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- ↑ {{#invoke:Zitation|TitelFormat|titel=Spotify startet in Deutschland – NETZWELT}} In: {{#invoke:Zitation|TitelFormat|titel=netzwelt.de}} Abgerufen am {{#invoke:Vorlage:FormatDate|Execute}} (deutsch).
- ↑ http://mediadecoder.blogs.nytimes.com/2012/11/14/spotify-attracts-investments-from-coca-cola-and-fidelity/?_r=0
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- ↑ {{#invoke:Zitation|TitelFormat|titel=Technologie}} In: {{#invoke:Zitation|TitelFormat|titel=Spotify FAQ}} Abgerufen am {{#invoke:Vorlage:FormatDate|Execute}}.
- ↑ {{#invoke:Zitation|TitelFormat|titel=Inactive or retired community}} In: {{#invoke:Zitation|TitelFormat|titel=getsatisfaction.com}} Abgerufen am {{#invoke:Vorlage:FormatDate|Execute}} (englisch).
- ↑ {{#invoke:Zitation|TitelFormat|titel=Spotify feiert erfolgreichen Deutschlandstart mit neuem Zugang}} {{#invoke:Vorlage:FormatDate|Execute}}, abgerufen am {{#invoke:Vorlage:FormatDate|Execute}}.
- ↑ {{#invoke:Zitation|TitelFormat|titel=Online-Musikdienst: Spotify kappt kostenlosen Dienst – Handel + Dienstleister – Unternehmen – Handelsblatt}} In: {{#invoke:Zitation|TitelFormat|titel=handelsblatt.com}} Abgerufen am {{#invoke:Vorlage:FormatDate|Execute}} (deutsch).
- ↑ {{#invoke:Zitation|TitelFormat|titel=Upcoming changes to Spotify Free/Open}} Spotify Ltd., {{#invoke:Vorlage:FormatDate|Execute}}, abgerufen am {{#invoke:Vorlage:FormatDate|Execute}}.
- ↑ 10,0 10,1 {{#invoke:Zitation|TitelFormat|titel=Mehr Info/FAQ – Spotify}} In: {{#invoke:Zitation|TitelFormat|titel=support.spotify.com}} Abgerufen am {{#invoke:Vorlage:FormatDate|Execute}} (deutsch).
- ↑ {{#invoke:Zitation|TitelFormat|titel=Announcing continued unlimited free listening!}} Spotify Ltd., {{#invoke:Vorlage:FormatDate|Execute}}, abgerufen am {{#invoke:Vorlage:FormatDate|Execute}}.
- ↑ {{#invoke:Zitation|TitelFormat|titel=Musik-Streaming: Spotify startet ohne Gema-Vertrag – SPIEGEL ONLINE}} In: {{#invoke:Zitation|TitelFormat|titel=spiegel.de}} Abgerufen am {{#invoke:Vorlage:FormatDate|Execute}} (deutsch).
- ↑ {{#invoke:Zitation|TitelFormat|titel=Vorversionen – Spotify}} In: {{#invoke:Zitation|TitelFormat|titel=spotify.com}} Abgerufen am {{#invoke:Vorlage:FormatDate|Execute}} (englisch).
- ↑ {{#invoke:Zitation|TitelFormat|titel=Spotify für Android – aufgemöbelte Beta-Version steht zum Download bereit » t3n}} In: {{#invoke:Zitation|TitelFormat|titel=t3n.de}} Abgerufen am {{#invoke:Vorlage:FormatDate|Execute}} (deutsch).
- ↑ {{#invoke:Zitation|TitelFormat|titel=Spotify: Musik auch im Browser hören » t3n}} In: {{#invoke:Zitation|TitelFormat|titel=t3n.de}} Abgerufen am {{#invoke:Vorlage:FormatDate|Execute}} (deutsch).
- ↑ {{#invoke:Zitation|TitelFormat|titel=Spotify im Browser: So könnt ihr es schon jetzt testen » t3n}} In: {{#invoke:Zitation|TitelFormat|titel=t3n.de}} Abgerufen am {{#invoke:Vorlage:FormatDate|Execute}} (deutsch).
- ↑ {{#invoke:Zitation|TitelFormat|titel=Deutsche Telekom startet Smartphone Tarif mit Spotify Kooperation}} In: {{#invoke:Zitation|TitelFormat|titel=smartchecker.de}} Abgerufen am {{#invoke:Vorlage:FormatDate|Execute}} (deutsch).
- ↑ {{#invoke:Zitation|TitelFormat|titel=Telekom bremst Spotify-Konkurrenz aus}} {{#invoke:Vorlage:FormatDate|Execute}}, abgerufen am {{#invoke:Vorlage:FormatDate|Execute}}.
- ↑ {{#invoke:Zitation|TitelFormat|titel=Der Soundtrack für dein Leben mit Orange Young}} {{#invoke:Vorlage:FormatDate|Execute}}, abgerufen am {{#invoke:Vorlage:FormatDate|Execute}}.
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- ↑ {{#invoke:Zitation|TitelFormat|titel=Kein Spotify im US Senat}} musikflatratez.de Blog, {{#invoke:Vorlage:FormatDate|Execute}}, abgerufen am {{#invoke:Vorlage:FormatDate|Execute}}.